18-03 Tschaikowski, Gulag Perm-36, nach Asien bei Jekatarinenburg, bis nach Tjumen


A-Jugo-Kamskij //B-Stadt Perm // E-Kungur

Immer noch 22. Mai 2018, Dienstag
Am Abend holt uns Shenja mit seinem Auto ab.
Shenja war Offizier der sowjetischen Armee und diente in Neustrelitz. Seine Frau war ebenfalls mit in Neustrelitz. Sie wohnten in der heutigen Adolf-Friedrich-Straße im ersten Haus von der Hohenzieritzer Straße her gesehen. Heute ist es das vierte Haus auf der rechten Seite. Er spricht sehr gut deutsch und hat über sein Hobby, das Laufen, viele Freunde in Deutschland. Er ist sehr eingebunden in die Städtepartnerschaft zwischen Tschaikowski und Neustrelitz.
Wir fahren zum Essen in eine gute Gaststätte. Seine Frau Galina, die Lehrerin Nadeshda – sie war beim letzten Schüleraustausch mit in Neustrelitz auch bei uns zu Hause, 2016 hatte sie uns in Tschaikowski mit betreut. Große Freude bei uns und bei ihr, sie hatten wir heute hier nicht erwartet – und Elena, die Verantwortliche für die Städtepartnerschaft sind mit dabei. Es hat lecker geschmeckt und wir hatten ganz tolle und intensive Gespräche.  Mit drei Stunden Zeitverschiebung wird es ganz schön spät. 
Vor dem neuen Springbrunnen in der Stadtmitte
Sonnenuntergang an der Kama

23. Mai 2018, Mittwoch
Wir wachen spät auf. In Deutschland ist es 5 Uhr, hier inzwischen 8 Uhr. Eine Stunde später als gestern, da war es in Ischewsk, keine 100 km entfernt zum selben Augenblick erst 7.00 Uhr.
Kaffee trinken mit Shenja in der Innenstadt. Wir treffen uns noch mit der aktuellen Stadtpräsidentin von Tschaikowski. Wieder sehr interessante Gespräche über kommunalpolitische und auch weltpolitische Themen. Wenn ich es richtig verstanden habe: Russland steht vor einem Neuaufbau der Gesellschaft und hofft sehr auf Unterstützung von Deutschland. Andererseits sind die russischen Menschen sehr „leidensfähig“. Heißt, sie haben ihren Stolz und können auch verzichten. Sehr herzliche Verabschiedung von Beiden.
Ja, es ist kaum zu glauben: wir wollen losfahren und die Starterbatterie ist runter. Noch weniger zu glauben ist: Dieses Problem erledigt sich durch Nichtstun.
1. Die Sonnenenergie von den Solarpanelen lädt.
2. Die Wohnraumbatterie ist bis obenhin voll und – so soll es wohl sein – gibt eine Teil der Elektroenergie über die Elektronik an die Starterbatterie ab.
3. Und: es funktioniert tatsächlich!
Was die Batterie lehrgesaugt hat ist unklar, aber, ab jetzt: beim Weggehen vom Auto alle Verbraucher aus. Mal sehn, ob‘s in der Zukunft hilft. Auf jeden Fall, wir können weiter fahren!!!
Vor zwei Jahren waren wir schon beim Weltraumhund „Sternchen“. Swjesdotschka ist 14 Tage vor Juri Gagarin in den Weltraum geschossen worden und war der letzte Test vor dem ersten Menschen im Weltraum. Sie landete hier, in der Nähe von Tschaikowski,  mit ihrer Kapsel. Wir finden den Ort wieder. Koordinaten (Abfahrt von der Hauptstraße nach Perm): N56,716409 E54,374827 von hier aus sind es noch drei bis fünf Kilometer bis zum Denkmal.


Denkmal am Abzweig zum Landeort
Denkmal am Landeort

Blick ins Dorf
Shenja erzählte gestern von einem Jungen, der jetzt über 50 Jahre älter ist und der die Landung mitbekommen hat. Er hat bei einer feierlichen Erinnerung am 12. April in einem der letzten Jahre vor Ort über seine Erlebnisse berichtet. Großer Knall über dem Dorf beim Öffnungssprengen der Fallschirme. Zweite Knall beim Aufprall. Anschließend, Fallschirmspringer springen ab, sichern und öffnen die Kapsel. Er habe Swjesdotschka gesehen, sie lebte und er habe sie gestreichelt. Neben ihr saß eine Puppe, die den Platz eines Menschen ausfüllte. Viel später kamen die Bergungsmannschaften aus Ishewsk und bargen Hund und Kapsel. Aus Ishewsk, weil es dort einen Flughafen gab und es nicht klar war, wo die Kapsel niedergehen würde. Zum Vergleich: Gagarin landete 14 Tage später mit den gleichen Flugparametern in der Steppe bei Saratow. Das sind geschätzt 1000km Unterschied.
Kaffee trinken mit "Kama-Blick"

An der Kama

Langsam weiter in Richtung Perm. Übernachtung in Jugo-Kamskij am Kultur- und Erholungspark:N57,706890 E55,586067 ruhig, sicher

24. Mai 2018, Donnerstag
Weiter nach Perm, die Straße ist im Wesentlichen in Ordnung. Wir wollten bis zur Kama und dort irgendwo in der Nähe der Flaniermeile des Stadtzentrums stehen und uns die Stadt zu Fuß ansehen. Daraus wird nichts. Wenig freie Plätze zum Parken, und wenn dann nur im Müll und weit weg. Mittagessen in einem Bistro in Nähe der Kama bei einem Fabrikgelände. Günstig und schmeckt!
Raus aus der Stadt durch den chaotischen Nachmittagsverkehr bis zum Gulag Perm-36. Gute Straßen bis hierher. Das hatten wir nicht erwartet.
Die Landschaft ist sehr angenehm: frühlingsgrün, Flüsse schimmern in der Nähe und in der Ferne, die Straße geht lang auf und ab. Gemischte Wälder aus viel Birken, Pappeln und wenigen Nadelbäumen, eingestreute Dörfer.
Im Ural


Kurz nach 17.00 Uhr sind wir am Gulag-Museum, Öffnungszeiten: 9 bis 18 Uhr.
Wir wollen Tickets kaufen, geht nicht: Wir haben nur bis 17.00 Uhr geöffnet. Ich: das verstehe ich nicht hier steht doch unter dem Logo des Ministeriums 18.00 Uhr. Antwort: ja das ist Russland! Morgen ist außerdem erst ab 10.00 Uhr geöffnet. Ich habe den Eindruck: Wir sind hier richtig, hier muss wirklich ein Gulag gewesen sein.
Gulag Perm-36 Verwaltungsgebäude


Übernachtung vor Gulag Perm-36, N58.262937 E57.432029

25. Mai 2018, Freitag
Besichtigung Gulag Perm-36
Dieses Gulag bestand aus zwei Teilen. Einem Arbeits- und Umerziehungslager und einem Lager für politische Gefangene.
Das Arbeits- und Umerziehungslager war für bis zu 500 Personen ausgelegt. Voll belegt war es wohl nie, aber es reicht schon diese Bedingungen zu sehen. Perm-36 war kein Kriegsgefangenenlager, es wurde erst nach dem zweiten Weltkrieg eingerichtet.
Sägewerk im Arbeitslager

Schmiede im Arbeitslager

Im zweiten Teil waren die politischen Gefangenen inhaftiert. Dort bestanden keine Möglichkeiten der Ablenkung: keine Arbeit, kein Kino, keine Bibliothek, kein Sport. Nur die eigene Zelle und einmal am Tag für eine Stunde ein Gang in einen nach oben offenen rechteckigen etwa 2m x3m kleinen Raum in den von oben her die Wachmannschaften hineinsehen konnten. Einmal am Tag für eine Stunde den Himmel sehen, sonst nichts. Und das für bis zu 15 Jahre lang. Für meine Begriffe ging es hier darum Menschen zu brechen. Alles im Namen des Sozialismus / Kommunismus!
Vor dem Eingang zum Bau für die politischen Gefangenen

Das Auto, mit dem die politischen Gefangenen eingeliefert wurden.

Eine Stunde am Tag an die frische Luft

Zwischen beiden Lagern liegen eine Kaserne für die Wachmannschaften und ein Gebäude, in dem waren wahrscheinlich psychisch gestörte ehemalige Soldaten untergebracht. Ob der letzte Teilsatz stimmt? Eventuell ein Übersetzungsfehler, aber ich habe mehrmals nachgefragt. Es ist wahrscheinlich.
Hinten Kaserne der Wachmannschften, vorne links beginnt der Block für die psychisch gestörten Soldaten

Zwischendurch stehen weitere sechs deutsche Wohnmobile vor dem Gelände. Zum miteinander länger reden ist jetzt keine Zeit. Nur ein kurzes „Hallo, woher, wohin?“ Sie gehen mit unserer Museumsführerin rein und wir raus. Nachlesen bei „pumare.de“.

Ins Gästebuch schreiben wir: Wir sind beeindruckt und erschüttert. Dieses Unrecht den eigenen Menschen gegenüber!
Auch gut zu wissen: Dieses Gulag wurde als Einziges 1989 von einer privaten Initiative vor dem Vergessen bewahrt. Bis 2016 wurde das Museum von dieser Initiative betrieben. Es gab Unterstützung vom russischen Staat. Diese Unterstützung wurde eingestellt und nachdem die privaten Organisatoren am Ende ihrer finanziellen Möglichkeiten waren, wurde das Museum vom Staat übernommen und die Ausstellung umgestaltet, nachdem die handelnden Personen ausgetauscht waren. Eine Weiterführung des von den Vorgängern ins Leben gerufenen „Demokratiefestes“, dem Beschäftigen mit diesem Teil der sowjetischen Vergangenheit durch Gedankenaustausch zwischen Jugendlichen und Aktivisten findet nicht mehr statt und ist auf mein Nachfragen hin auch nicht vorgesehen. In den beiden Flyern über das Lager findet sich kein Hinweis auf die Geschichte der Sicherung dieses Geländes und wer sich darum gekümmert hat.
Der Audioguide ist sehr neutral. So soll es auch sein. Mich störte es, dass die Gulaginsassen als rechtmäßig nach sowjetischen Gesetzen einsitzende Verbrecher, Staatsfeinde und Asoziale vermittelt wurden, obwohl sie alle rehabilitiert sind, also keine Verbrecher, Staatsfeinde oder Asoziale waren! In der Ausstellung  hingen Bilder von Tätern und Opfern nebeneinander.
Links Täter, rechts Opfer

Links Opfer, rechts Täter

Befremdlich wirkte, dass auf einer Bilderwand im Kinosaal des Arbeits- und Umerziehungslagers die wichtigsten sowjetischen Führer, Ideologen und Diener des Systems der Stalinzeit und vor Allem der Zeit danach ganz selbstverständlich in drei Reihen über der vierten Reihe der Opfer hingen,  die in der untersten Reihe waren. Täter stehen in drei Reihen über den Opfern! Gedankenlosigkeit der Ausstellungsmacher kann das nicht sein. Die Museumsführerin konnte das nicht erklären.
Wir fahren weiter Richtung Kungur. Zwischen hier und Kungur soll in einem Steinbruch ein Steinbrecher stehen, der vor dem Krieg in Feldberg / Mecklenburg seine Arbeit verrichtete und als Reparationsleistung in die Sowjetunion verbracht wurde. Für  unseren Freund Frank Schütze sollen wir recherchieren, ob dieser Steinbrecher aus Feldberg noch seine Arbeit verrichtet. In den Jahren zwischen 1985 und 1987 wurde er (von einem Trassenbauer?) zum letzten Mal in Jagatsch gesehen. Mit einem Schild dran sinngemäß „Steinbruch - Feldberg /Mecklenburg“. Wir fahren nach Kungur und lesen jedes Straßenschild ob es nach Jagatsch geht. 20 km vor Kungur haben wir immer noch keinen Hinweis gesehen. Zur Seite fahren und unser Smartphone Klara befragen was denn Steinbruch heißt. Klara weiß Bescheid und gibt „Karer“ aus. Petra merkt sich das als Carrara. Und siehe da, rund 18 km vor Kungur steht ein Hinweisschild auf einen Steinbruch. Rechts ab und zum Steinbruch. Tatsächlich ist hier ein Steinbruch. Keine Leute mehr da. Die Brecheranlage scheint allerdings neu zu sein. Keine Brechanlage aus Feldberg, Schade! Sie musste wohl im Zuge der Effektivität erneuert werden. Das hier ist ein großer Steinbruch, viele Kipper und Transporte. Wir machen für Frank einige Fotos und rufen anschließend von Kungur aus über VPN von unserem Haustelefon in Neustrelitz in Feldberg an.
Leider nicht aus Feldberg

Wir im Steinbruch

Neuer Brecher von unten

Übernachtung in Kungur, Koordinaten vergessen aufzunehmen.

26. Mai 2018, Sonnabend
Fahrtag von Kungur nach Jekaterinenburg
Wir müssten wieder mal duschen. Bisher haben wir im und am Wohnmobil geduscht. Was ist noch möglich? Hier auf der großen West-Ost-Verbindung Moskau – Fernost fahren so viele LKW. Die Fahrer müssen doch auch ihre Sauberkeits-Bedürfnisse befriedigen. Und richtig, bei einigen Raststätten steht auf russisch dran „Banja“ und auch „Dusch“. Das können wir doch auch nutzen. Ran an die nächste Raststätte, die heißen hier „Kafe“, und nachfragen. 100 Rubel pro Person fürs Duschen. Das ist ein akzeptabler Preis und der Rest stimmt auch. Nach einer Stunde sitzen wir frisch geduscht im Wohnmobil und fühlen uns richtig gut.
Wir genießen die Fahrt durch den Ural. Es sieht irgendwie aus, wie in Thüringen. Sanft gewellte Mittelgebirgslandschaft. Viele Felder werden gerade bestellt. Geordnet und aufgeräumt.
Irgendwo zwischen Kungur und Jekaterinenburg verläuft die Grenze zwischen den Kontinenten Europa und Asien. Wir halten Ausschau nach einem Hinweis darauf. Fast an der Stadtgrenze zur ersten asiatischen Stadt, das ist Jekaterinenburg, von Westen her kommend steht auf der linken Seite ein Monument. Um dort hinzukommen fahren wir bis zur nächsten Wendemöglichkeit. Und dann sind wir da. Mit einem Bein stehen wir in Europa und mit dem anderen in Asien.
Hier ist schon Asien


Links Asien, rechts Europa

Gleichzeitig auf zwei Kontinenten

Gleichzeitig auf zwei Kontinenten

Es ist spät geworden. Wo finden wir einen guten Übernachtungsplatz. Friedhöfe, Sportanlagen, Kirchen, Moscheen, Klöster gehen für Übernachtungen mit dem Wohnmobil immer. In der Nähe ist die Klosteranlage Gamina Jama.
Vorher noch an einem Gedenkplatz für die Zarenfamilie in einem Birkenwaldstück vorbei. Hier wurde wohl die Asche der Zarenfamilie vergraben. Vier Kilometer weiter wurden die Gebeine verbrannt. Verwischungstaktik, nichts sollte wieder gefunden werden.


Hier in diesem Waldstück wurde wohl die Asche der Zarenfamilie verstreut, nachdem die Gebeine vorher 4 km von hier entfernt verbrannt wurden. 


Übernachtung: N56.94406° E60.47402° vor der Klosteranlage Gamina Jama bei Jekaterinenburg, Toiletten am Parkplatz, ruhig, sicher

27. Mai 2018, Sonntag
Heute ist das Pfingstfest der russisch-orthodoxen Kirche, wir stehen vor einer Klosteranlage. Wenn das kein Zufall ist.
Morgentemperatur: 3°C, die letzten Nächte war es kalt, so dass die Heizung mit geringer Leistung durchlief.
Hier in Gamina Jama wurde eine Klosteranlage mit sieben Holzkirchen erbaut. Sie erinnert an die sieben ermordeten Mitglieder der Zarenfamilie, deren sterbliche Überreste hier im Birkenwäldchen verbrannt worden sein sollen. 
Beim Frühstück im Wohnmobil beobachten wir die ankommenden Autos. Meist voll besetzt, mehr Frauen als Männer, viele kommen gleich mit Kopftuch an, die anderen legen ihre Kopftücher am Auto an, alle Frauen in langen Röcken. Irgendwie erinnert das stark an die (zur Schau gestellten) religiösen islamischen Frauen bei uns in der Öffentlichkeit. Mich befremdet erstmal diese (zur Schau gestellte?) Religiosität. Nein eigentlich nicht, wir stehen vor einer Klosteranlage und da sollte das normal sein!  So sollte Religion gelebt werden. Im Gelände der Kirche nach den Regeln der Kirche und außerhalb nach den Regeln des Staates.
Ein junger Russe möchte ins Wohnmobil schauen. Anschließend begleitet er uns ins Klostergelände und versucht uns etwas zu erklären.
Unser neuer Freund

Übersichtsplan Kloster

Die Kirche für Zar Nikolaus dem Zweiten

Denkmal für die ermordeten fünf Kinder der Zarenfamilie

Wunderschön

Hier sollen die Gebeine der Zarenfamilie verbrannt worden sein.

Wir können uns nicht satt sehen, so schön und verwunschen.

Auf einem Glockenturm



Nach der Besichtigung nehmen wir ihn mit in die Innenstadt von Jekatarinenburg zur Blutkirche. Sie wurde nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion an der Stelle erbaut und geweiht, wo die Zarenfamilie und deren Bedienstete erschossen wurden. Das Haus, in dem das geschah wurde 1977 auf Anweisung von Gouverneur Boris Jelzin abgerissen. Nichts sollte an die Zarenfamilie erinnern und die Angst vor einer Wallfahrtstätte war auch da. Das ist der Boris Jelzin, der später russischer Präsident war und die russische Kirche und die Zarenfamilie rehabilitierte.
Blutkirche in Jekatarinenburg


Auch in Jekatarinenburg könnte man mehrere Tage verbringen.
Wir streifen Tjumen nur auf der Umgehungsstraße. Was wir sehen ist unglaublich. Unzählige Hochhausneubauten, alle farbenfroh. Eine vollkommen neue, moderne Stadt scheint hier entstanden zu sein. Es scheint verständlich, Tjumen Zentrum der Öl- und Gasförderung mit wahrscheinlich sprudelnden Steuereinnahmen und guten Verdienst- und Arbeitsmöglichkeiten. Das wäre schon interessant gewesen dieses Phänomen zu erkunden. 
Östlich von Tjumen finden wir an einer Mineralquelle unseren Nachtplatz.
N56.97831 E65.88202 sicher, ruhig, kostenfrei, hier scheint ein Hallenbad in Betrieb zu sein
Bis hierher sind es von Neustrelitz aus 5784 Kilometer mit all unseren Umwegen.

Kommentare

  1. Hallo ihr beiden, auf einem Friedhof standen wir noch nie - sind aber auch nicht so erfahrene Camper wie ihr! 😜 viele Grüße von Fridolin & Janine

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